Rodenberg SL-OD Deluxe OD/Dist/Boost

Die Erwartungen waren hoch, immerhin ist das Pedal von seiner Grundidee wie für mich gemacht. 5 Sterne gibts für die Features und Möglichkeiten sowie für die Verarbeitung. Der Sound: Ist halt immer Geschmacksache. Ich spiele das Pedal über einen cleanen Hotrod. Der Low-Gain-Sound ist prima, wirklich edel. Aber: Ich muss den Output auf mindestens 14 Uhr einstellen, damits im Gesamt-Setting passt. Mit dem High-Gain-Chennel hingegen tue ich mich schwerer: Abgesehen davon, dass ich dort den Output bei ca. 10 Uhr einstellen muss, ist mir der Sound zu dunkel, zu bauchig, zu rund. Die Gainreserven sind 1A. Aber selbst mit aufgedrehtem Tone-Poti und dem Tight-Schalter auf "on" droht der Sound im Bandgefüge unterzugehen. Wohlgemerkt, ich spiele eine Strat mit Single-Coils. Insgesamt bin ich ein bisschen enttäuscht. Dafür hat mir der A/B-Vergleich vor Augen geführt, was für ein tolles Pedal das T-Rex Mudhoney II ist. Das Rodenberg wandert vorderhand in die Grabbelkiste, das Mudhoney bleibt. Fazit: Sound ist und bleibt Geschmacksache, das mit den Einstellungen weniger.

Que dire? Pédale très complète, une multitude de configurations et une qualité sonore à la hauteur de mes attentes. Quels gains, quels grains. Branchée sur un TSL 602 Marshall, sur le canal clean, l’overdrive et boost donne l’impression d’être passé sur le lead et monté le master de 2 graduations. Spectaculaire. Si j’ajoute le boost de ma Luke III ouhhhh🙄. Tout me plait à commencer par l’esthétique de la bête et sa qualité de fabrication. Petit bémol, effectivement en stackant overdrive et distorsion elle ronronne un peu. Mais surtout le point d’évolution serait de pouvoir piloter les micro switchs avec un foot switch externe. Ceux ci changent tant le gain que la couleur et il faut de fait s’accroupir et manipuler du bout des doigts. Sinon un sans faute.

Top sind die verschiedenen Routings für den Boost und die Möglichkeit, OD und Dist mit nur einem Druck zu wechseln (=lock) oder quasi 2 Drivepedale zu haben, die man auch stacken kann, als hätte man einzelne Kistchen auf dem Board.

So habe ich 6 Sounds super flott abrufbar, Boost ist dabei vor den Drives geschaltet. Für Clean ists nur der Amp (15W Röhre), mit Boost wirds minimal angezerrt (ein Traum). OD wird schön blues rockig, mit Boost singt das total geil (je nach Instrument ruhig den Bassboost an). Dist gibt dann Brett für Rhythmus bis 80s VH und mit Boost Sustain satt für Leads (tight tut genau was draufsteht!).

Die Tone Regler machen jeden einzelnen Sound variabler, grundsätzlich gehts aber immer Richtung Lukather. Die Minitoggles find ich genial, denn sie geben genau das dazu oder nehmen das weg, was wirklich von Nutzen ist und nicht mehr, d.h. man muß nicht wieder woanders nachregeln.

Verarbeitung ist super solide. Meine Sounds hab ich mir mit eher vintage orientierten PUs gebastelt, heißere bringen das Pedal noch weiter zum Brutzeln, ist sicher auch nicht schlecht, probier ich vielleicht mal.

Aber das Beste bleibt für mich neben dem geilen Sound, daß das Rumgehampel zum Umschalten deutlich reduziert wird.

Miałem wcześniej ten mały model jednoprzyciskowy tej samej linii Stevie Lukather , następnie ten duży trójprzyciskowy i oba były świetne, wiadomo ten większy bardziej funkcjonalny dwa przestery overdrive i boost. Teraz kupiłem wersję deluxe która w miejscu jednego overdrive ma distortion i oczywiście booster. Powiem tak, oczywiście to moja subiektywna opinia ten pedał załatwia wszystkie potrzeby na driver, przester overdrive jak w poprzednich wersjach jest szlachetnty z miękkim ziarnem, kanał distortion zamiamiata wszystko, jestem cały czas pod wrażeniem tej konstrukcji. Poza tym dalej ma transparetny boost i kosmetyczne zmiany w opisie i usytuowaniu mikroprzełączników. Używam tego efektu ze wzmacniaczem lampowym czasem dopalając kanał crunch lub czysty-świetny. Gratulacje dla konstruktorów sklepu Thomann.

Ich war schon längere Zeit auf der Suche nach einem Dual-Overdrive/Distortion-Pedal. Hier gibt es praktisch drei Pedale in einem. Ich nutze den Overdrive-Kanal mit der +Gain Einstellung für die Begleitung, obwohl vielen anderen die Gain-Reserven bereits reichen würden, um als Solo-Sound zu fungieren. Den Distortion-Kanal nutze ich für Lead. Die Gain-Reserven sind hier mehr als ausreichend. Den Clean-Kanal iVm. mit dem Boost nutze ich um im Cleanen mal einen gewissen Lautstärke-Sprung zu haben. Mit einem Humbucker wirds bei Aktivierung des Boosts etwas angezerrt. Mir war wichtig, einen Solo-Sound zu haben, der schon High-Gain liefert und auch modern klingt, aber nicht zu aggressiv oder sägig dabei ist. Und das kann das Pedal. Ich benutze den Distortion-Kanal mit Aktivierung des verbauten Low-Cut-Schalters. Der Sound setzt sich gut durch. Das Pedal nutze ich mit einem bereits zerrenden Amp (hier: Friedman Twin Sister). Wichtig wäre aus meiner Sicht zu erwähnen, dass viele User genau das empfehlen. Ich habe das Pedal noch nicht mit einem cleanen Amp benutzt, kann aber sagen, dass es super mit einem crunchenden Amp funktioniert. Die Features sind sehr vielseitig und die Klangregelung funktioniert auch gut. Man sollte ein bisschen an Knöpfen drehen, bis man seinen Sound gefunden hat.