Behringer JT Mini ist am Start, und ich flippe aus – ein mini Jupiter-8-Klon, der dich umbläst! Stell dir vor: drei VCOs, die klingen, als hätten sie kein Termin beim Fitnessstudio verpasst – so stark sind die! Dazu ein Multimode-Filter, das dich mit Cutoff und Resonance zum Tanzen bringt, und ein 16-Step-Sequenzer, der so viel Spaß macht, dass du vergisst, was Netflix ist. Für läppische 99 Euro – das ist doch ein Witz, oder? Ich bin total aus dem Häuschen!
Die 27 Tasten sind berührungsempfindlich und schreien förmlich: „Spiel mich, du Genie!“ Die Oszillatoren spucken Sägezahn, Dreieck und Puls aus – das ist wie ‘ne Synth-Party im Wohnzimmer. Im Unison-Modus mit ‘nem Hauch Detune klingt’s, als würd’ der Bass dein Sofa verschlucken – ich liebe es! Und der Arpeggiator? Up, Down, Random – der macht aus dir ‘nen DJ, auch wenn du nur ‘nen Kühlschrank als Bühne hast.
USB-C Power? Check! Schließ das Ding an deinen Laptop, ‘ne Powerbank oder dein Smartphone – der JT Mini sagt: „Gib mir Saft, und ich rocke!“ Kein Preset-Speicher? Egal, MIDI CC rettet den Tag, und du bastelst dir Sounds, die selbst Aliens neidisch machen. Modulation mit LFO und ADSR? Oh ja, das ist wie Ketchup auf Pommes – einfach besser!
Ehrlich, ich hüpfe vor Begeisterung wie ‘n Gummiball! Ob dicke Bässe, die deine Nachbarn nerven, oder Pads, die nach Weltraum klingen – der JT Mini liefert ab, als wär’ er dreimal so groß. Für den Preis ist das ‘ne Lachnummer – im guten Sinne! Ich sag’s dir: Hol dir den kleinen Wahnsinn, und dein Synth-Leben wird nie wieder dasselbe sein. Ich bin verliebt, und du wirst es auch sein! Trotzdem frag ich mich ob man nicht die Oszillatoren im unimodus unterschiedlich stimmen könnte und die jeweiligen Wellenformen unterschiedlich einstellen kann? Softwareupdate?