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Artec Parametric EQ B-Stock

17 Klantenbeoordelingen

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Artec Parametric EQ B-Stock
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Helaas is er een fout opgetreden, probeert u het a.u.b. later nogmaals.
D
Genau, was ich gesucht habe.
Dantschge 19.12.2013
Mit meinem neuen aktiven NS-EUB (Electric Upright Bass) bin ich eigentlich soundmäßig schon recht glücklich. Lediglich beim Streichen gibt es die typischen Resonanzen eines Steg-Pickups in den Hochmitten (rund um 2,3 kHz), die zu einem stark näselnden Klang beim Streichen führen.

Diese wollte ich mit dem Artec Parametric EQ etwas abmildern, um einen angenehmeren Streicherklang zu erzielen. Das ist mir zu meiner vollsten Zufriedenheit gelungen. Folgendes konnte ich beobachten:

Trotzdem die aktive Elektronik meines EUB mit 18V Betriebsspannung arbeitet (2x9V-Block), übersteuert der Artec PEQ nur bei voll aufgedrehtem Lautstärkeregler des EUB. In 3/4-Stellung gibt schon es keine Übersteuerungen mehr (nachdem ich den Artec PEQ ja zum Absenken eines unerwünschten Frequenzbandes verwende und deshalb keinen positiven Gain anwende). Der Level-Regler steht bei mir auf 3, um keinerlei Lautstärkeveränderungen zu erzielen (die ja auch nicht gewünscht sind; es soll ja nur der Frequenzgang korrigiert werden).

Der True Bypass funktioniert so, wie gedacht. Bei ausgeschaltetem Artec PEQ im True Bypass hört man keinen Unterschied, ob der Artec im Signalweg ist oder nicht.

Ein gaaanz leichtes, hohes Sirren hört man (nur während der Spielpausen; auch im True Bypass, dann aber noch leiser), wenn zur Stromversorgung des Artec PEQ ein 9V-Schaltnetzteil angeschlossen ist. Das Thomann NT AC/PSA funktioniert soweit prima, bis auf die während absoluter Stille im Studio ganz schwach hörbaren, im Prinzip aber vernachlässigbaren Nebengeräusche.

Wenn man wie ich den Artec PEQ nur selten einsetzt, kann man sich sicherlich das Netzteil sparen und diesen nur mit Batterie betreiben; dann komplett ohne Nebengeräusche (auch kein Rauschen, Brummen, etc.)

Die Bedienung erfolgt wie bei jedem anderen Parametrischen EQ ganz problemlos und sehr musikalisch und effektiv. Bei aktiviertem EQ passieren noch einige klangliche Dinge, die (bei mir trotz Absenkung eines Frequenzbandes mit negativem Gain) zwar nicht beabsichtigt sind, aber auch nicht stören; z.B. fetten sich die Bässe ganz leicht an im vertretbaren bzw. noch sehr angenehmen Maß. Insgesamt wird bei mir der Gesamtklang etwas runder und angenehmer, wenn sich der Artec PEQ eingeschaltet im Signalweg befindet (auch schon bei prinzipiell neutraler Einstellung, die allerdings nicht 100%ig neutral ist).

Setzt man ihn dann auf das unerwünschte Frequenzband an und bestimmt geeignet den Gain (Größenordnung der Absenkung) und die Width (Breite des beeinflussten Frequenzbandes), dann klingt nachher alles wunderschön und butterweich und die hässlichen Resonanzfrequenzen des Stegpickups sind praktisch verschwunden.

Ich bin sehr zufrieden mit dem Artec Parametric EQ und kann ihn (zumindest bei niedrigen Impedanzen, hohe Impedanzen hab ich bisher nicht getestet) uneingeschränkt empfehlen (zur Not halt nur im Batteriebetrieb, falls das leichte Sirren des Schaltnetzteils doch noch jemanden stört; beim letzten Live-Einsatz konnte ich trotz Schaltnetzteil von dem Sirren absolut nichts hören). Die Verarbeitung ist übrigens deutlich besser, als es der Kaufpreis und das Herstellerland (China) erwarten lassen würden.

Die Klinkenbuchsen sind aus Metall, so wie auch das gesamte Gehäuse. Der Fußschalter hat einen sauberen Druckpunkt und die Drehregler lassen sich ganz gut bedienen. Leider gehen sie etwas zu leicht zu verstellen, was eine gewisse Vorsicht beim Bedienen des Fußschalters voraussetzt, um nicht gleichzeitig z.B. den Lautstärkeregler zu verstellen, was mir leider live schon passiert ist.

Hier als Ergänzung noch die technischen Daten laut Dokumentation:
Frequenzgang: 10 Hz .. 20 kHz
Gainbereich (Absenkung oder Anhebung des gewählten Filter-Frequenzbands): -12 dB .. +12 dB
Width (Breite des Frequenzbandes): ca. 0,2 .. 0,4 Oktaven
das entspricht Q (Filtergüte): 7 .. 4
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Artec PEQ versus SE-EQ8
CMBU 12.11.2011
Um meinen Bass-Zerrer (ja, ich bin Bassist und bestelle dennoch nicht den Bassisten EQ!) im Falle des Gitarrensolos zusätzlich mit Mitten befeuern zu können, hatte ich mir zunächst den Artec SE-EQ8 bestellt. Ich teste gern neue Firmen aus und geb' auch nix auf jahrzentealte Vorurteile bezüglich musikalischem Instrumentariums. Aber leider bestätigten sich einzwei Hinweise, die in Bewertungen zu diesem Grafik-EQ bereits durch andere User gegeben wurden:

Mir kamen sehr schnell die Knöppe der Fader (losgelöst vom Gerät) entgegen. Der 800 Hz-Fader war tot und änderte gar nix! Gut boostend zeigte sich das Gerät ebenso nicht. Was aber nicht stimmt ist, dass er rauscht oder gar wirkungslos wäre. Aber (abgesehen von den beiden Mängeln) war er ok, jedoch nichts für mich.

Unerschütterlich in meinem Grundsatz, dass Elektronik nüchterne Physik ist und keine Glaubensfrage, getragen von der Überzeugung, dass ein EQ unmöglich so teuer sein darf, wie ein 2x31Bänder in 19" (die Bosse haben doch 'ne Macke!), hab ich an Artec festgehalten und mir den PEQ zuschicken lassen:

Die Verarbeitung ist OK: Die Kiste aus Metall, der Schalter mit gewissem Knackpunkt, kein Soundverlust wenn "OFF". In Neutralstellung bleibt er nicht ganz effektfrei (aber wer braucht das schon?!) Die Regler sind etwas leichtgängig. Gain- und Width-Regler sind so klein, dass da eine Augenkontrolle über das, was man da tut, kaum möglich ist. Das alles ist aber in Ordnung, wenn man weiß, wie so ein Parametrischer EQ funktionieren soll. Man kann herausfiltern, man kann betonen und man kann - besser als mit dem Grafischen - im Geamten pushen!

Mal ehrlich: ein 7Bänder reicht doch neverever, um differenziert das Klangspektrum zu bearbeiten. Meistens baut man doch nur Kurven mit einem maßgeblichen Scheitel. Genau das tut man mit einem Parametrischen auch! Es ist vielleicht weniger anschaulich, dafür aber weniger popelig.

Der PEQ ist knorke!
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GK
Guter Equalizer zum fairen Preis
Grüner Kobold 20.01.2010
Habe mir diesen Equalizer gekauft, um ihn für meinen Randall G3 RG200 Combo als Solobooster einzusetzt, bzw. um die Mitten anzuheben wenn ich ein Solo spiele um durch das Bandgefüge durchzudringen.
Vorher habe ich es mit dem Graphic Equalizer von Artec probiert, aber bei meinem G3 kam, trotz langen experimentieren mit verschiedenen Amp/Eq- Einstellungen, kein guter sound heraus (eher Kratzen/Soundaussetzer). Wollte den Graphic EQ im FX-Loop einsetzen, vermute der ist eher gedacht um zwischen Zerrpedal und Amp gehängt zu werden. Der Parametric EQ funktioniert im FX Loop allerdings einwandfrei und ich habe dadurch sozusagen einen dritten Kanal im Amp.

Die Bedienung ist einfach. Levelregler für den Volumepegel. Frequenzregler für die Frequenz die angehoben werden soll. Widthregler für die Bandbreite (je weiter man diesen Regler aufdreht umso breiter wird der angehbobene Bereich um die gewählte Frequenz) und Gainregler für die Verstärkung der gewählten Frequenz, bzw. des Frequenzbereichs.

Das Pedal hat True Bypass wie alle Artec Pedale. Was mich bei Artec stört ist die Tatsache, das die keine gescheite Bedienungsanleitung mitliefern, sondern so eine Art Werbeprospekt mit allen Pedalen die sie anbieten und zwei Soundeinstellungsbeispiele für das jeweilige Pedal und ne kurze Info (prinzipiell das gleiche wie auf ihrer Homepage artecsound.com).

Mit dem Sound bin ich zufrieden. Kann meine Mitten anheben und boosten. für den Preis absolut in Ordnung. Verarbeitung ist Top. Absolut stabiles Pedal.
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ES
ein Helferlein der besonderen Art - Geheimtipp
Edwin S. 20.10.2009
Der Artec ist absolut solide und durchdacht verarbeitet. True bypass - Bravo. Die Klangveränderung ist von dezent bis vehement einstellbar. Der Charakter des Eingangs-Signales wird nie verfälscht, sondern eher angereichert. Ob mehr Tiefbässe oder mehr Mitten oder Höhen;

Die parametrik machts möglich und das getrennt einstellbare Gain-Level kann auch zum Boosten des Signales genutzt werden. Auch zum Absenken der Lautstärke im Wohnzimmer kann das Kästchen gut dienen. Für Allle die einen müden Röhrenamp aufblasen wollen oder oder den Klang den die Amp Potis nicht bringen rauszukitzeln - DIE LÖSUNG!

Mein Geheimtipp: Der Artec kommt besonders gut im Einschleifweg zwischen Vor- und Endstufe, entweder als Soundverfeinerer oder als Solo Boost mit feinst regelbarem punch! So kommt man genial einfach zum guten Sound!
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Eigenrauschen und Wakklekontakt am Poti
Ken 03.04.2013
Hat ein etwas hohes Eigenrauschen, was an bratende Spiegeleier erinnert. Als Hendrix-Vorstufe für ein Verzerrer deswegen leider nicht zu gebrauchen.
Auf mein Exemplar wird der Sound intenziver um so mehr man den Width-Regler nach links dreht, aber kurz vor Endanschlag scheint der Poti Kontakt zu verlieren, und die intenzivität verschwindet schlagartig.
Alle Bauteile sind SMDs (Surface Mount Devices), also gibt es kaum Möglichkeit, die Bauteile mit bessere Exemplare zu ersetzten.
Leider gibt es kaum Parametric EQs im Pedalformat. Wie wäre es mit ein nachgebauter Boss PQ-3B oder PQ-4 von Behringer oder Harley Benton? Oder evtl. könnte Digitec etwas ähnliches bringen?
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Toller Mittenboost
Thomas J. 17.11.2009
Wie in der Überschrift schon angedeutet ist das Pedal gut geeignet für einen äußerst variablen Mittenboost, zum Beispiel um einen angezerrten Amp für Soli etwas mehr anzublasen, oder einem relativ brav klingenden Amp etwas mehr Biss beizubringen.

Auch ein recht mittig klingender Verstärker ließ sich damit im Effektweg recht gut auf einen "moderneren", böseren Sound trimmen. Wunder sollte man aber trotzdem keine erwarten, die Physik setzt da nun mal gewisse Grenzen, wenn es darum geht, einen 8"- Combo nach Fullstack klingen lassen zu wollen...

Für sensiblere Aufgaben wie zu Rückkopplungen neigende Frequenzen abzusenken ist das Gerät meines Erachtens leider weniger geeignet. Für meinen Geschmack dürfte der Frequenzregler auch gerne noch etwas höher reichen.

Alles in allem bin ich aber sehr zufrieden mit dem Gerät.
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guter parametrischer EQ für wenig Geld
Carsten A. 08.10.2009
Um meinen Solosound ein wenig zu pushen, war ich lange auf der Suche nach einem EQ, der günstig, stabil, rauscharm und vor allem bühnentauglich ist. Nach einigem Suchen bin ich dann auf die Firma Artec gestoßen, die mittlerweile ein recht großes Arsenal an Pedalen für den Gitarristen bietet.

Meine größte Sorge war, dass das Pedal evtl. von der Verarbeitung her nicht ganz mit anderen Firmen mithalten kann, das ist aber hier kein Problem. Und auch der Sound stimmt: man kann sich hier gut seinen Sound zusammenstellen, auch wenn's etwas länger dauert, aber bei parametischen EQs ist das nun mal so. Darüber hinaus ist das Pedal auch noch recht rauscharm. Und das wichtigste: die Regler sind nicht so empfindlich wie z. B. beim Boss GE-7, wo man aufgrund des kurzen Regelweges und des großen Dynamikumfangs von +/- 18db schnell mal auf der Bühne aus Versehen etwas verstellen kann.

Alles in Allem also viel Pedal für einen tragbaren Preis.
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Im Vergleich viel der Artec bei mir durch.
Holger aus I. 17.06.2012
Ich habe den Artec zusammen mit dem Danelectro DJ14 Fish&Chips bestellt und beide ausprobiert. Es ging mir in erster Linie darum die Unterschiede von Humbucker- (Les Paul) zur Single Coil-Gitarre (Tele) am gleichen Amp (Fender Hot Rod) auszugleichen. Ich habe die Geräte dazu zwischen Vor- und Endstufe geschaltet. Den Amp habe ich mir für die Les Paul ohne eingeschaltetem EQ eingestellt und dann für die Tele den Sound über den EQ angepasst.

Dies funktionierte bei beiden Geräten einwandfrei. Der Artec hatte allerdings etwas mehr Nebengeräusche und der Frequenz-Poti hakte manchmal, bzw. erzeugte nicht erwünschte Geräusche beim drehen.

Ich habe mich für den Danelectro entschieden, der sogar noch etwas preiswerter war.
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B
Praktisches rundum Helfertool zum Minipreis
Bernd811 06.02.2012
Klingt sauber und kann mit Batterie betrieben werden (kein Kabelgewirr!).
Nutzbar als Booster für Gitarre (vor oder nach der Verzerrung) Bass/Keyboard (zwischen Output und Pult), als Klangregelung für Aktivmonitore, als aktiver Volumeregler u.v.m.
Keine volle Punktzahl in der Bedienung wegen fehlender Bezifferung der Frequenz.
Für das kleine Geld eindeutig spitze!
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EQ und Booster
Chrismeg7 19.01.2012
Ich hatte mir dieses Pedal zum testen bestellt und gleich behalten. Mit der Firma Artec habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht.
Das Pedal ist wirklich sehr robust verarbeitet. Sämtliche Schalter, Buchsen und Potis machen einen sehr stabilen Eindruck und schalten bzw. regeln sehr präzise.

Die Klangregelung ist sehr effektiv. Ich benutze den EQ meistens als Booster. Man kann genau die gewünschte Frequenz einstellen und dann anheben. Er ist daher als Booster sehr viel besser geeignet als so mancher unflexibler Booster oder Overdrivepedal um einen Verstärker ordentlich zu übersteuern oder einfach nur ein Solo zu boosten.

Preislich überzeugt das Pedal ebenfalls. Ich kann dieses Pedal daher sehr empfehlen!
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